Für beinahe jeden menschlichen Geruchssinn entstehen Duftnoten in der Natur insbesondere via Blüten. Das wiederspiegelt den Ansatz, auch mit Düften die Pflanzenwelt schätzen zu lernen. Beim Besuch im Seifenhaus aber die Ernüchterung; heute werden Düfte oft künstlich hergestellt.
Dies erfolgte schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts. In Labors wurden und werden Düfte kostengünstig nachgebaut. Die Rohstoffe dafür werden aus dem Erdöl gewonnen. Die entstandenen Stoffklassen wie Alkohole, Aldehyde, Amine, Carboxylsäuren, Ester, Ether, Lactone oder Sulfide dienen weiter als Basis. Im Seifenhaus wurde erwähnt, wie einst die 60 Basisdüfte entstanden, welche kombiniert werden können und damit vielfältige Düfte ermöglichen. Sie sind teilweise betörend und verfliegen teils weniger rasch als welche anderer Verfahren.
Manche Puketts können nur synthetisch hergestellt werden. Dennoch sind die natürlich vorkommenden Duftstoffe beliebt, aber nicht unbedingt bescheinigt.
Parfum, Fragrance, Aroma oder Flavour und noch mehr machen ihre Sammelbezeichnungen aus. Ohne Duft und Geschmack können wir viele Dinge nicht geniessen.
Wir schauen uns bezüglich dessen drei verschiedene Bereiche näher an:
Landwirtschaft
Riech- und Geschmacksstoffe
Parfüms und Seifen